Pfälzerwald-Verein Gimmeldingen e.V.

Wanderweg „Grüner Punkt“  von Gimmeldingen auf das Weinbiet

Die Markierung „Grüner Punkt“ beginnt in Gimmeldingen im Kreuzungsbereich Peter-Koch-Straße, Von-Geißel-Straße und Hainstraße auf einer Höhe von 160m. Von dort aus geht es über die Hainstraße Richtung Gimmeldinger Tal. Nach 200m erreicht man rechter Hand den Sportplatz des TV Gimmeldingen, vor dem sich Parkmöglichkeiten befinden. Weitere Parkmöglichkeiten befinden sich geradeaus neben dem Sportplatz Richtung Tal.

Nach dem Haus „Hainstraße 61“ führt der Weg mit der Markierung „Grüner Punkt“, „Weißer Punkt“ und „Weißroter Strich“  links den Berg hoch. Nach 50m zweigt die Markierung „Grüner Punkt“ und „Weißroter Strich“ scharf links ab, während der „Weiße Punkt“ geradeaus weiter verläuft. Man folgt dem schmalen Pfad bis zur Rossi-Ruh. Die Rossi-Ruh, benannt nach dem Gimmeldinger Maler Gustav Rossi lädt ein zur ersten Rast, von hier aus hat man schon auf einer Höhe von 200m einen herrlichen Blick auf Gimmeldingen.

Der Weg zweigt nun rechts in den Wald ab, nach 250m scharf links weiter zum Gimmeldinger Wasserhochbehälter und weiter der Markierung folgend. Es folgt der Abzweig zum Gimmeldinger Klettergarten (nach rechts), der Wanderweg biegt links ab. Es müssen einige Treppenstufen überwunden werden, der Weg führt dann im Zick-Zack-Kurs den Berg hoch.

Während nach kurzer Zeit der Weg mit der Markierung „Weißroter Strich“ geradeaus weiter verläuft, biegt der Weg mit dem „Grünen Punkt“ scharf rechts ab. Man erreicht dann den Aussichtspunkt auf der Heidenburg. Auch von hier bietet sich ein herrlicher Blick auf Gimmeldingen, inklusive Sitzgelegenheiten. Man befindet sich hier auf 300 Höhenmeter und hat bereits 1,8Km zurückgelegt. Direkt hinter den Bänken führt ein Weg durch die Heidenburg, eine Fliehburg aus dem 9. - 10. JH, während der markierte Weg links um die Burg herum führt. Wer hier eine Burg sucht, wird nur einen alten Ringwall und dahinter einen Ritterstein finden.

Nach 300m treffen der Weg, der durch die Burg führt und der „Grüne Punkt“ wieder aufeinander, wobei nach kurzer Strecke wieder ein Abzweig erfolgt. Geradeaus führt das Telegraphenpädel oder auch Eiskanal genannt direkt zum Weinbiet, während der „Grüne Punkt“ leicht links abzweigt. Auch hier kann man nochmal auf einer Sitzbank die Aussicht und die Ruhe genießen.

Man folgt der Markierung bis man auf einen Forstweg stößt, dann dem Forstweg nach links folgen und nach 50m den Forstweg rechter Hand verlassen. Ein kurzes Stück Weg, mit Steinen und Wurzeln übersät, sind zu überwinden, von links stößt dann die „Armbanduhr“ (weißer Strich mit schwarzem Punkt) auf den „Grünen Punkt“, und beide Wege verlaufen nun parallel. Ein Forstweg wird noch überquert, dann biegt der „Grüne Punkt“ scharf links ab, die „Armbanduhr“ verläuft geradeaus weiter ins Silbertal.

Nun wird der asphaltierte Fahrweg, der auf das Weinbiet führt überschritten, man hat nun 3,4Km zurückgelegt und befindet sich auf 400 Höhenmeter. Kurz darauf stößt von links der Weg mit der Markierung „Blauer Punkt“ dazu, beide Wege verlaufen nun parallel fast bis zum Weinbiet.

Der Verlauf folgt wieder einem Zick-Zack-Kurs, vorbei an dem „Wolfgang-Eichmann-Blick“. Auch von hier hat man einen wunderbaren Blick auf Neustadt, eine Bank lädt zum Verweilen ein.

Nach 4,5Km wird nochmal ein Forstweg überquert, man biegt zweimal kurz hintereinander nach rechts ab und hat auf der linken Seite einen herrlichen Blick auf das Weinbiet. Das Telegraphenpädel wird nun überquert, man folgt dem Weg 250m geradeaus. Der Weg mit dem „Blauen Punkt“ biegt nun rechts ab, Richtung Lindenberg.

Der „Grüne Punkt“, biegt links ab, auch die Markierungen „Pfälzer Weinsteig“,  „Roter Punkt“ und „Blauweißer Strich“ folgen ihm nun bis auf den Weinbietgipfel.

Nach 5 Kilometern hat man dann das Ziel erreicht.

Die Höhen- und Streckenangaben sind nur Zirka-Werte, da auch die modernen Navigationsgeräte eine gewisse Abweichung zeigen.

Strecke und Profil

erstellt: Uwe Rinka Jan. 2016

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